Dienstag, 8. Mai 2012

Daniel Fritsch & Michael Hollenbach SAM Management AG

Daniel Fritsch und sein Geschäftspartner Michael Hollenbach lieben den großen Auftritt und schnelle Autos. Mit Ihrem Firmengeflecht bestehend z.B. Aus der SAM Management AG, Bestlife Select, Leo One und vielen anderen sammelten die Beiden Gelder ein.
Doch damit dürfte erst einmal Schluss sein. Vermutlich viel zu spät griffen nun die Behörden durch:
SAM Management Group AG, in Hergiswil NW, CH-100.3.789.828-6, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 17 vom 25.01.2012, S. Publ. 6519614). Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht hat mit superprovisorischer Verfügung vom 01. März 2012 Dr. Daniel Hunkeler, von Wikon und Malters, in Zürich und Salvatore Petralia, von Baden AG, in Baden AG, beide BAUR HÜRLIMANN AG (CH-020.2.006.384-9), in Zürich, als Untersuchungsbeauftragte eingesetzt. Die Untersuchungsbeauftragten werden ermächtigt, allein für die Gesellschaft zu handeln. Den bisherigen Organen wird untersagt, ohne Zustimmung der Untersuchungsbeauftragten weitere Rechtshandlungen vorzunehmen.
Dies wurde natürlich sofort von Michael Hollenbach und Daniel Fritsch zur Ausrede genutzt warum keine Auszahlungen mehr möglich sind. Die Anlegen wurden per Anschreiben informiert:

auf Grund der Erfahrungen mit unserem Hause in den letzten Jahren waren und sind Sie es gewohnt Ihre Zahlungen immer pünktlich zum Anfang eines Monats auf Ihrem Konto zu wissen. Dies wäre auch wieder pünktlich im April der Fall gewesen und war unserseits zur Zahlung freigegeben.
Da unser Unternehmen derzeit einer Prüfung der Schweizer Finanzaufsichtsbehörde unterzogen ist, wurden uns jedoch zum momentanen Zeitpunkt und der Klärung dieser vorsorglichen Maßnahmen jegliche Auszahlungen von unseren Konten untersagt. Dies hat zur Folge, dass die dafür vorgesehenen Gelder nicht freigegeben wurden.
Wir arbeiten nun daran, eine schnellstmögliche Lösung herbeizuführen.
Ein Lösungsansatz hierfür wäre evtl. eine deutsche Investmentgesellschaft welche in Vertretung diese Aufgabe für die SAM AG übernehmen könnte.
Da uns diese momentane Situation völlig unerwartet getroffen hat und wir nun dieser neuen Ausgangslage gegenüberstehen, benötigen wir für diesen Schritt Zeit


Die SAM Management AG wußte jedoch bereits seit dem 16. März von diesen Vorgängen. Also wirklich überraschend kam es dann doch nicht.

Doch womit köderten die Beiden die Anleger von der sicheren Lebensversicherung weg zu Ihrem Konstrukt?

Mit solchen Versprechungen:

Bei „Cashselect A“ gibt es nach 6 Jahren insgesamt 200 % Prozent ab einem Rückkaufswert von 20.000 Euro. In einer Summe am Ende der 6 Jahre.

Bei „Cashselect C“ bekommt man in 10 jahren isngesamt 200 %  und zwar monatlich 240 Euro bei 20.ooo Euro Rückkaufswert und pro Monat 240 Euro.
Doch was wurde mit dem Geld gemacht?
Die SAM Management Group AG von der die Bestlifeselect AG jetzt Leo One AG ein Teil ist investiert über die Leo One AG angeblich in Geothermie.
Hier liegt ein dicker Hund begraben und der hört auf den Namen Florian Fritsch, Geschäftsführer der FG Geothermie GmbH.
Floran Fritsch der gerne so tut als sei er der “naturbewußte Biomensch” der in Loden und Schlapphut auftritt ist nichts anderes als ein Stuckie. Er ist uns allen noch von der „Fritsch Holding“ die mit dem schönen selbsterfundenen Edelleute-Wappen bekannt. Laut Aussagen aus der Branche sind Florian Fritsch und Michael Hollenbach seit ihren gemeinsamen Zeiten bei der Regensburger SÜDWESTFINANZ also einem der bekanntesten GELDVERNICHTER enge Freunde. Aber sind sie auch Freunde ihrer Anleger???
FLORIAN FRITSCH liebt es mit seinem Porsche GT Neupreis so 200.000 Euro aufzutreten. Leider hat er laut ebundesanzeiger Schulden von ca. 740.000 Euro.

Siehe dazu Auszüge vom ebundesanzeiger!

Der Laden bei dem FLORIAN FRITSCH per 31.12.2010 die 740.000 Euro schuldet heißt heute Fritsch Hageleit Management GmbH und bis 2009 Fritsch Verwaltungs GmbH. Nun mag der Herr FLORIAN Fritsch sagen das ist doch alles so in Ordnung nur darf man dann doch fragen WARUM ist das so??? 740.000 Euro Schulden das ist doch nicht ganz wenig. Die Gesellschaft hat per 31.12.2010 auch einen nicht durch EK Fehlbetrag von rund 80.000 Euro. Irgendwovon muß so ein Porsche GT ja bezahlt werden denn man will ja so sein wie reiche Leute auch wenn man bloß Struckie ist.
Dem Rennsport sind Herr Fritsch und Herr Hageleit sehr zugetan. Selbst auf dem XING Profil wird im Rennfahrer Outfitt gepost.


Quelle: http://www.xing.com/profile/Wolfgang_Hageleit

Doch es wurde auch professioneller Rennsport betrieben, hier ein Artikel aus der Automobilsport:
 Münchner Emissionshaus gibt richtig Gas
Ende April beginnt in Portimao (Portugal) die Rennserie der International GT Open, europaweit das bekannteste und beliebteste GT3-Format und mit dabei: die LEO ONE aus München. Der Ferrari 458 GT3 des Erfolgsteams von Kremer Racing fährt künftig im Zeichen des goldenen Löwen, dem Firmenlogo der Investorengruppe.
Im Motorsport geht es darum, Potenziale aufzuspüren, zu entwickeln und auszubauen –genau wie im Investmentsektor. Die LEO ONE bietet ihren Kunden deshalb die Möglichkeit in Unternehmen aus dem Bereich „Grüne Technologien“ zu investieren und mit diesen Kapitalanlagen attraktive, über die gesamte Laufzeit festgeschriebene, Renditen zu erzielen.
Investitionen ausschließlich in Beteiligungen grüner Technologien und das aus Überzeugung, das ist der Antrieb des Managements der LEO ONE. Grüne Technologien und Rennsport –widerspricht sich das nicht? „Nein“, sagt Michael Hollenbach, Geschäftsleitung der LEO ONE.
„Wir werden durch unser Sponsoring den ersten Rennwagen auf die Piste schicken, der CO2-neutral unterwegs ist. Konkret heißt das: Für jedes einzelne Rennen werden, in Zusammenarbeit mit einer Umweltorganisation, sogar doppelt soviele Bäume gepflanzt, wie nötig sind, um den berechneten CO2-Auststoß auszugleichen.“
Das Kremer Racing Team ist der perfekte Partner für die LEO ONE. Der Pilot Freddy Kremer ist seit über 10 Jahren erfolgreich im Ferrari-Rennsport unterwegs . Der Ferrari-Challenge Europameister von 2005 misst sich in der ADAC GT Masters Serie, dem deutschen Pendant der GT Open, mit bekannten Namen wie Heinz-Harald Frentzen oder den Stuck-Brüdern. 2010 erreichte er jeweils einen dritten Platz bei den International GT Open in Monza und am Nürburgring bei der Amateur-Wertung des ADAC GT Masters.
Seit 1994 ist Freddy Kremer auch als Geschäftsführer der Multiconsult GmbH erfolgreich, einer renommierten Unternehmensberatung in München: „Erfolg und Misserfolg liegen im Rennsport und im Geschäftsleben eng beieinander. Wie beim Rennauto so sollten Geschäftsführer und Manager auch die „Telemetrie-Daten“ ihres Unternehmens immer im Auge behalten.“
„Die Zusammenarbeit mit dem Kremer-Team ist für uns die richtige Kombination aus professionellen Motorsport und professionellem Business“, so Michael Hollenbach von der LEO ONE. „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und gemeinsame Erfolge.“
Die LEO ONE hat ihren Unternehmenssitz in München. Die Investmentgruppe investiert gezielt in Beteiligungen an Unternehmen aus den Bereichen Erneuerbare Energien und Grüne Technologien. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 18 Mitarbeiter und arbeitet mit rund 1.500 unabhängigen Vertriebspartnern zusammen.

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