Dienstag, 31. Juli 2012

S&K-Vorstand Stephan Schäfer – Vater des Motivationsguru Bodo Schäfer?

Eine neue Sau wird durch’s Dorf getrieben. Naja, eigentlich ist es keine Sau, um im sprichwörtlichen Dialekt zu bleiben, es ist ein waschechter Eber. Kein anderer als der selbst ernannte Motivationsguru Bodo Schäfer soll der leibliche Vater des S&K-Vorstand Stephan Schäfer sein. Und tatsächlich gibt es Hinweise, die diese These auf den ersten Blick einleuchtend erscheinen lassen. Bodo Schäfer wurde am 10. September 1960 in Köln geboren und demnach wäre es natürlich möglich das er rein vom Alter her der Erzeuger von Stephan Schäfer (geboren 31. Mai 1979) sein könnte.

S&K-Vorstand Stephan Schäfer mit Motivationsguru Bodo Schäfer







Doch tatsächlich lässt die Vita Bodo Schäfer’s, der zweimal verheiratet war, nur drei offizielle Kinder erkennen. Und keines von den drei Kindern ist der S&K-Schäfer mit dem Vornamen Stephan/Stefan.

Rein räumlich könnte natürlich die Frau Mutter Stephan Schäfer’s genau diesem Bodo Schäfer mal über den Weg gelaufen sein. Für die damals jungen Erwachsenen ist es zu belegen, dass beide im Großraum Rhein/Mosel Ende der 70er Jahre heranreiften. Und plötzlich fällt einem rein optisch auf, dass eine visuelle Ähnlichkeit zwischen dem Bodo und dem Stephan Schäfer besteht. Diese ist kaum zu verleugnen.

Auf dem Foto, der blutjunge Stephan Schäfer vor etwa 10 Jahren neben seinem zumindest geistigen Schöpfer Bodo Schäfer steht. Die Redaktion von Nawito fragte heute bei Stephan Schäfer nach, was denn nun dran sei am Papa-Gerücht und ob ein Vaterschaftstest schon angedacht sei. Daraufhin erwiderte Stephan Schäfer nur flapsig er sei doch “nicht verrückt”. Am Ende würde der Bodo Schäfer ihm noch auf der Tasche liegen. Wie jetzt weiter zu erfahren war geht Bodo Schäfer im Büro des Stephan Schäfer dem mutmaßlichen “Sohn ein und aus. Ob da die alte Vaterliebe durchgebrochen ist?

Möchtegern Doktor Jonas Köller – welche Uni verlieh Ihnen den Doktortitel?

Es nervt eigentlichn nur noch ab. Jeden Tag beschäftigt man sich mit der Nutella Bande S&K und jeden Tag machen die einen Anfängerfehler nach dem anderen.

So sagte der S&K Vorstand Dr. Jonas Köller Thomas Bremers Diebewertung zum Sachverhalt des Vorwurfs der Urkundenfälschung bezüglich seines Dr.-Titels: „Ich bestätige diese Untersuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen Urkundenfälscher. Die Person, gegen die sich diese Fahndung richtet, ist mir nicht bekannt. Ich habe meinen Doktortitel an einer ausländischen Universität legal erreicht und nicht gekauft. Aus diesem Grund habe ich den Beamten auch die Nachweise hierüber mitgegeben.“

Die Anwälte der S&K gehen davon aus, dass der Verdacht der Urkundenfälschung und des möglichen Missbrauchs eines Doktor-Titels kurzfristig eingestellt wird. Schön! Das war am 08. Juni 2012 und jetzt sind es fast 2 Monate her. Es kann doch wohl nicht so schwer sein eine Verfahrenseinstellung zu erreichen, wenn ich hieb- und stichfest nachweisen kann, dass mein Dr.-Titel ordnungsgemäß bei einer ausländischen Uni gemacht wurde.

Warum macht Köller und die um ihn angesiedelte Anwaltsmischpoke da nur solch einen Film von? Da stinkt doch etwas bis zum Himmel! In was hat Dr. Köller seinen Dr.-Titel wohl gemacht. Neulich lass ich es sei lediglich ein Dr.-Titel h.c.. Für was für einen Teil seines Lebenswerkes hat Köller, gesetz dem Fall er sei Doktor ehrenhalber, diesen Titel wohl verliehen bekommen?

Witz komm raus, du bist umzingelt! Gelabber, Geblubber und Gefasel von Seiten S&K einen lächerlich kleinen Zwischenfall zu lösen. Und diesen stümperhaften Milchbubis wollen Sie Ihr sauer verdientes Geld anvertrauen?

S&K jagd Nawito!




Frankfurt am Main – Wir haben uns in den zurückliegenden Wochen alle Mühe gegeben, seriös, fundiert und frei von Beleidigungen über die Unternehmensgruppe S&K der Kaufleute Stephan Schäfer und Jonas Köller zu berichten. Dies ist uns – wie wir finden – auch gelungen. Denn kaum ein Medium wird derzeit so oft als Quelle für S&K-Neuigkeiten zitiert wie Nawito.

Erst Nawito deckte auch auf, dass hinter Stephan Schäfer und Jonas Köller noch andere “S&K-Geschäftspartner” wie Cecil Barker und Thomas Kramer stecken. Auch Utz Jürgen Schneider kam durch Nawito wieder aus der Versenkung hervor. Ist er das Ur-Gehirn von S&K?

Doch obwohl wir sehr ausgewogen berichteten, mag man Nawito bei S&K nicht. Wir sehen uns erheblichem Druck vonseiten der S&K-Gruppe ausgesetzt und bitten unsere Leser um Verständnis, dass neue Veröffentlichungen zu S&K (da haben wir noch etwas in der PIPELINE – versprochen!) zuvor immer erst von unseren Rechtsbeiständen gegengelesen werden müssen.

Quelle:  http://www.nawito.de/?p=387

Montag, 30. Juli 2012

Flex Fonds Capital AG gibt S&K einen Korb

Nachdem bekannt wurde, dass sich die Frankfurter Immobiliengruppe S&K um eine Übernahme der bekannten Flex Fonds Capital AG bemüht, hat sich nun Gerald Feig, Gründer und Vorstand der Flex Fonds Capital AG bei unserer Redaktion gemeldet.

Herr Feig räumt ein, dass es am 04. Mai 2012 auf Einladung von Frau Alexandra Wiedmann (Mitglied des Vorstands der S&K Vertriebs AG) ein Treffen zwischen den Vorständen der FLEX Fonds Capital AG und Jonas Köller sowie Alexandra Wiedmann gegeben hat. An diesem ca. 1-stündigen Treffen wurde über Kooperationsansätze gesprochen. In diesem Zusammenhang kam der Wunsch von Herrn Jonas Köller auf, bei einer möglichen Zusammenarbeit, auch eine Beteiligung an der FLEX Fonds Capital AG anzustreben. Konkrete Details zu einer möglichen Beteiligung wurden jedoch damals nicht besprochen.

Kurze Zeit nach diesem Gespräch wurde dem Vorstand der S&K mitgeteilt, dass FLEX Fonds keine Kooperationsansätze sieht und auch kein Interesse an einer Beteiligung von S&K an der FLEX Fonds Capital AG hat. “Weitere Kontakte zu Vertretern der S&K bestanden bis heute nicht”, erklärt Gerald Feig gegenüber NAWITO.

Und weiter: “Die in Ihrem Bericht erwähnten Personen Stephan Schäfer, Daniel Fritsch oder auch Cecil Barker sind dem Firmengründer Gerald Feig nicht bekannt.” Nur Frau Alexandra Wiedmann kenne man noch aus ihrer Zeit bei der DCM AG, und natürlich kenne man nun Herrn Jonas Köller.

S&K – Berliner Erbengemeinschaft betrogen?

Zum Faktor 8 hat die S&K Unternehmensgruppe aus Frankurt am Main ein recht ordentliches Immobilienpaket im Berliner Norden erworben … zumindest vorläufig. Denn publizieren möchten Jonas Köller und Stephan Schäfer das lukrative Geschäft vorerst wohl noch nicht.

Der gutgläubig verkaufenden Erbengemeinschaft kam nämlich nun ein Verdacht: Es könnte sein, dass der Verwalter der Erbengemeinschaft, der auch den raschen Verkauf an S&K empfahl, schon vor Vertragsabschluss sehr wohlwollend zugunsten S&K gestimmt wurde. Nun möchte man den Verkauf des Immobilienblocks anfechten.







 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Neues S&K Immobilienpaket in Berlin
 

Doch da liegt die Beweislast bei den Klagenden. Und eine Schwarzgeldübergabe im Koffer, nach guter alter S&K Manier an den Verwalter an den Karower Teichen möchte keiner bezeugen können. Sollte an der Behauptung was dran sein, arbeitet man bei S&K wohl wirklich mit allen Mitteln, um preisgünstig an Immobilienbestände zu kommen. Die betrogenen dabei ist die Erbengemeinschaft, die doch deutlich unter Marktwert abgespeist wurde. Wir sind mal gespannt, wie und wann die S&K Presseabteilung den Erwerb des neuen Immobilienpaketes erklärt. Solange man auf der S&K Homepage und in der Hauspostille “Finanzwelt” noch nicht darüber prahlt, ist nicht alles in trockenen Tüchern.

Ein zu lautes Prahlen könnte auch den verdächtigten Verwalter noch weiter unter Druck bringen. Wachstum mit allen Mitteln? Oder ist es naiv von uns zu glauben, dass nicht auch andere Wettbewerber der S&K auf ähnlichem Weg an günstig erworbene Immobilien gelangen?

Artikel (fast genauso) geklaut bei Nawito

Sonntag, 29. Juli 2012

S&K Vertriebs AG – maßgeschneidert für Alexandra Wiedmann?








Alexandra Wiedmann von S&K

Grünwald – Nicht erst mit den Gerüchten zur möglichen Übernahme der Flex Fonds-Gruppe durch S&K kam der Name Alexandra Wiedmann auf. Die frühere Macherin bei der DCM AG hat wohl sehr zufriedenstellend bei der umtriebigen S&K der beiden Immobilienhändler Stephan Schäfer und Jonas Köller eingeschlagen.

Die S&K Vertriebs AG sei für den Bereich Banken und institutionelle Kunden geschaffen worden, erklärt S&K. Diese S&K Vertriebs AG ergänze die Arbeit der S&K Finance AG, die für den Vertriebsaufbau und die Anbindung von Großvertrieben und Maklerpools verantwortlich ist. „Ich verstehe mich als Bindeglied zwischen Vertriebs- und Produktpartnern und bringe insofern Menschen mit gleichgerichteten Interessen und Intentionen an einen Tisch, um ein Optimum an vertrieblicher Umsetzung zu erreichen. Gleichzeitig sind wir in der Lage, die Produkte konzeptionell so abzustimmen, dass sie mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der verschiedenen Partnern harmonisieren“, erklärte Alexandra Wiedmann nach Ihrer Anstellung für S&K.

Im Aufsichtsrats der AG sitzen neben den beiden S&K-Gründern Jonas Köller und Stephan Schäfer der Universitätsprofessor Dr. Karl-Georg Loritz (Vorsitzender). Frau Wiedmann möchte mit der S&K Vertriebs AG Strategien mit Banken, Sparkassen und Finanzinstituten umzusetzen, die “transparent und zeitgemäß sind und dennoch Kapitalanlagerenditen über Marktniveau ermöglichen”. Hierzu soll die neue Vario-Produktlinie genutzt und ausgeweitet werden.

Quelle:  http://www.nawito.de/?p=367

Mittwoch, 25. Juli 2012

Kontokündigung! Sparkasse kündigt Eltern des Nutella-Banden-Mitglieds Jonas Köller die Konten


Nachdem wir uns gestern mit den Freizeitvergnügungen unserer beiden hoffnungsvollen Großjungunternehmer beschäftigten, schauen wir uns heute einmal an, welche Auswirkungen ein solch märchen- und kometenhafter Aufstieg  auch für engste Familien-mitglieder mit sich bringen kann. In diesem Falle sind es die Eltern des angeblichen Dr. Jonas Köller, die beschaulich in der Nähe von Frankfurt wohnen. Um genau zu sein in 63920 Großheubach und dort in der Langgasse 31. Ein kleines Einfamilienhäuschen. War das auch die Geburtsstätte unseres Helden und späteren Doktors Jonas Köller, der den Titel seiner Doktorarbeit anscheinend vergass? Wir wissen es nicht.

Was wir im Internet lesen ist die Tatsache das Familie Köller nicht gerade mit Reichtum gesegnet war. Die Eltern sind Krankenpfleger von Beruf. Da ist es doch wahrlich erstaunlich, welche steilen Karrieren Ihre beiden Jungs einschlugen. Doch Erfolg schafft anscheinend auch Neider. Heute sollen die Eltern der beiden Aufsteiger jammern und todunglücklich sein, weil über die Familie hinter ihrem Rücken im Dorf getratscht wird. Und das nicht nur in der Schalterhalle der Miltenberger Sparkasse, zu der wir jetzt kommen.

Wir können es nur vermuten, aber wahrscheinlich hat Jonas seinen Eltern mit seinem hart verdienten Geld etwas unter die Arme gegriffen oder einige Summen über deren Konten bei der Miltenberger Sparkasse laufen lassen. In dem Kreditinstitut kam der plötzliche Reichtum anscheinend nicht ganz so gut an. Die Herkunft der Gelder die dort auf einmal auf die Konten der Eltern einbrachen, erschien den Bankern wohl mysteriös und man fühlte sich darum dazu genötigt, nach mehreren Jahrzenten die Bankverbindung mit den Köller Eltern zu kündigen. Und dass alles nur, weil sich zu viel Geld auf den Konten befand. Das Kündigungsschreiben der Miltenberger Sparkasse sieht so aus:




Was mochten sich wohl die Bankangestellten der öffentlichen Sparkasse dabei gedacht haben wenn sie schreiben:
Die Komplexität der Unternehmensgruppe Ihrer Söhne ist für uns nicht transparent. Die Umsätze sind auch auf den von Ihnen privat geführten Konten nicht nachvollziehbar. Wir möchten in der Konsequenz auch die Geschäftsverbindung für Ihre privat geführten Konten nicht weiter ausbauen.

Das ist starker Tobak. Einem öffentlichen Kreditinstitut ist es also, um es auf den Punkt zu bringen, die Sache Konten und Köller zu heiß und das trotz des vielen Geldes. Eigenartig. Warum ist das so? Hat man am Ende Angst in einem Strudel mit hineingezogen zu werden, aus dem es in einigen Wochen/Monaten/Jahren kein Entrinnen mehr gibt?

Alles Vermutungen. Was allerdings keine Vermutung ist, das ist das Schreiben des Rechtsanwaltes der Dr. Jonas Köller, eines Igor Petri aus Frankfurt am Main. Dieser teilte im Namen seiner Mandantschaft der Sparkasse folgendes mit:



Fragen, Drohungen und Feststellungen, die die Miltenberger Sparkasse sicherlich mit einem schlichten Hinweis auf ihre AGB’s beantwortet haben wird, oder auch nicht? Kurzum – wie die Geschichte letzten Endes tatsächlich ausging ist uns unbekannt. Am besten wird sein man fragt einmal Herrn Dr. Köller oder auch seine Eltern persönlich oder hört sich etwas in Großheubach um. Den Namen der Köllers kennt dort jedes Kind. Ob Dr. Jonas Köller allerdings einmal als größter Sohn, oder größter Betrüger des Örtchens gefeiert oder gebranntmarkt wird, dieses wird letztendlich die Zeit (oder die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main?) zeigen.

S&K – wir lieben euch!

Dienstag, 24. Juli 2012

Wer steckt hinter den Angriffen auf S&K?

Die Frage stellt sich tatsächlich: Was ist eigentlich los bei der Frankfurter Immobilien- gruppe S&K und deren strategischen Trabanten United Investors und MIDAS? Wem hat man so gewaltig auf die Füsse getreten, dass sich einige lustige Internetschaffende soviel Mühe machen, die S&K in Mißkredit zu rücken?

Gesichert ist für uns nur, dass man sich von einem ehemaligen Vertriebsleiter Petro Demos und der Personalleiterin Diana Seitz zuletzt getrennt hat. Die beiden hatten wohl ein sehr persönliches Verhältnis zueinander gefunden und die Chemie zu Stephan Schäfer und Jonas Köller stimmte nicht mehr. Doch ist es Petro Demos zuzutrauen, hinter Schmierlappen und anderen Kampagnen gegen die “Nutellabande” zu stecken? Wohl eher nicht!

Wie Sie wissen, beobachten wir die S&K-Gruppe kritisch, aber sachlich. Man mag über die langfristige Strategie des Unternehmensverbunds trefflich streiten und muss dem zustimmen, dass das Erscheinungsbild der S&K-Manager (Frauen, Autos, Feten) viel zu laut ist. Doch ein Beweis gegen die Leistungsfähigkeit von S&K ist das nicht. Stephan Schäfer und Jonas Köller ist es bei aller Kritik gelungen, mit S&K einen sehr großen Wettbewerber im Marktsegment des Immobilienhandels zu schaffen. Daniel Fritsch hat seit seinem Zugang zu S&K vor einem Jahr die Vertriebsstärke potenziert. Und dem Pressesprecher Michael Oehme gelingt es immer wieder seine guten Kontakte zu Dorothee Schöneich (Finanzwelt) und anderen für Neid erweckende PR auszuspielen.
Vielleicht liegt das Problem der S&K, United Investors und bei MIDAS aber in höheren Sphären. So wird gemunkelt, S&K habe sich zuletzt mit sehr einflussreichen Medienkreisen des grauen Kapitalmarkts angelegt. Wie das wohl ausgeht?

S&K weiter auf Schrottimmobilien Einkaufstour

Satte 92 Immobilien im Großraum Braunschweig, Hildesheim, Hannover wurden dieser Tage von der Frankfurter S&K-Gruppe erworben und die Verkäuferseite haut sich noch immer vor lachen die Schenkel! Angeblich wurden diese Erwerbungen “weit unter Marktpreis” getätigt und sind dem an sich schon sehr großen Schrottimmobilienportfolio der S&K Sachwert AG hinzugeschlagen worden.

Auf Rückfrage bei S&K-Einkaufsleiter Alexander Dold teilte man Nawito mit, dass das Paket in einem “Asset-Deal” von einem Kölner Immobilienunternehmen übernommen worden sei, das aus Rücksicht auf die Verkäuferinteressen nicht näher benannt werden möchte. Natürlich nicht, denn bei Preisen von 1.200,- Euro auf den QM sieht man wieder einmal sehr deutlich, wie wenig Ahnung doch die beiden Nutella Boys haben.

“Wir haben vor”, so S&K-Einkaufsleiter Alexander Dold wörtlich, “aufgrund des sehr günstigen Kaufpreises, den Exit durch Blockverkauf anzugehen und manche Objekte durch Privatisierung wieder rasch zu veräussern. Wir gehen davon aus, da das Marktumfeld aktuell so gut ist, dass wir dies in den nächsten 2 bis 3 Monaten geschafft haben werden. Interessenten für einzelne Häuser aber auch für einzelne Wohnungen haben wir schon.” Wer’s glaubt wird seelig sagt die Branche dazu. Vielleicht überall aber doch nicht im strukturschwachen Norddeutschland.

Unsere Meinung ist klar. Da wird ein Immobilienpaket verschoben in welchem ein anständiges Kick Back eingerechnet wurde und dieses geht dann auf die Privatkonten irgendwo in der Schweiz. Sagen wir mal so satte 25% teilen sich die beiden Macher Schäfer und Köller auf. Hier die “Immobilien”












 Braunschweig, Masurenstraße 2













 Celle, Amelungstraße 46 und 46a













 Hannover, Am kleinen Felde 13

 Gekauft wird dieser Schrott um den Anlegern Aktivitäten vorzugauckeln. Los werden ihn die beiden Spezialisten nur mit Verlusten werden, die jenseits der 50% Marke liegen. Und wer wird das alles eines Tages zahlen? Richtig, die Dummen die S&K Geld anvertrauten.

Samstag, 21. Juli 2012

Was steckt hinter dem Angriff von procontra auf kapital-markt intern?


Convent Es wirkt ein bisschen wie David gegen Goliath. Scheinbar aus heiterem Himmel griff vorige Woche der noch recht junge Alsterspree Verlag aus Hamburg in seiner Zeitschrift procontra den Branchenbrief kapital-markt intern des alteingesessenen Düsseldorfer markt intern Verlages an.

Procontra behauptete, kapital-markt intern sei käuflich und übe Druck aus. Der Chefredakteur von kapital-markt intern, Diplomkaufmann Uwe Kremer (zugleich Prokurist der markt intern Verlag GmbH), würde Fondsemittenten am Telefon ein Marketingpaket verkaufen oder schreibe einen Fonds schlecht, um dann im Nachgang ein Geradebiegen anzubieten.

Dass Kremer käuflich sei, dafür gibt es allerdings bislang keinen Beweis. Und auch der Artikel von procontra "Das System kapital-markt intern" vom 12. Juli 2012 leidet unter dem Kardinalfehler, das er keinen einzigen konkreten Beweis liefert. Im Artikel heißt es zur Begründung: "Leider wird dieser Artikel keine Namen von Branchenteilnehmern enthalten. Aus Angst vor entsprechenden Reaktionen seitens des Verlages wollten viele Unternehmer anonym bleiben."

Der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net bat den Chefredakteur von kapital-markt intern und zugleich Pressesprecher der markt intern Verlag GmbH, Uwe Kremer, um eine Stellungnahme. Insbesondere wollte GoMoPa.net wissen, welche konkreten Fälle ihm procontra vorgehalten habe und was er dazu sage.

Kremer schickte GoMoPa.net folgende Antwort:

kmi-Chefredakteur Uwe<br /> Kremer © kmi
kmi-Chefredakteur Uwe
Kremer © kmi

Zitat:


Wir bereiten derzeit juristische Schritte vor, von denen wir uns kurzfristig Erfolg versprechen und die viele der übrigen Fragen dann fundiert beantworten werden. Wir bitten daher um Verständnis, dass wir uns zum rechtlichen Verfahrensstand derzeit öffentlich noch nicht äußern möchten. Zu gegebener Zeit werden wir selbstverständlich hierzu Position beziehen und sichern Ihnen zu, Sie als einen der ersten mit ins Boot zu nehmen.


Kapital-markt intern sprach am 13. Juli 2012, also einen Tag nach Erscheinen des procontra-Artikels, in einem Gegenartikel wiederum procontra und der Alsterspree Verlag GmbH jegliche journalistische Unabhängigkeit ab. Anhand von mehreren Erfolgsmeldungen von procontra über den Finanzprodukte-Vertriebler "Fonds Finanz Maklerservice GmbH" aus München führte kapital-markt intern die Redaktion von procontra am Nasenring durch die Arena. Denn aus einer unabhängigen Feder können die vielen angeführten Hurra-Artikel kaum gestammt haben.

Kapital-markt intern fand heraus: "Procontra agiert als der Messepartner der Fonds Finanz. Ein Hehl machen beide daraus nicht, schließlich platzierte procontra auf seinem bunten Printheftchen der Ausgabe Februar/März 2012 auf der Titelseite angeheftet eine zusätzliche, 66 Seiten umfassende MMM-Messebroschüre, in der im Editorial Siebert (Philipp Benjamin Siebert ist procontra-Chefredakteur und Alsterspree-Verlags-Geschäftsführer - Anmerkung GoMoPa.net) und Porazik (Norbert Porazik ist Geschäftsführer der Fonds Finanz - Anmerkung GoMoPa.net) gemeinsam in der Wir-Form sogar die Einladung an die Vermittler aussprechen."

Convent Procontra-Autor Robert Krüger-Kassissa (36, Foto © Krüger-Kassissa) verwahrte sich noch am selben Tag in einem öffentlichen Kommentar gegen den Vorwurf, er habe sich vor einen Karren spannen lassen, da kapital-markt intern in der Vergangenheit kritisch über den Maklerpool Fonds Finanz berichtet hatte.

Krüger-Kassissa schrieb: "Fonds Finanz ist in der Tat einer von vielen Auftraggebern dieses Verlags. So wie jeder unabhängige Verlag auf der Welt verschiedene Auftraggeber hat. Hat Fonds Finanz überhaupt eine Hauszeitung? Wenn ja, wir machen sie schon mal nicht. Ich habe sehr viele Gespräche geführt und die getroffenen Aussagen immer überprüft. Wir verstehen uns als Anwalt der Makler, und dann ist es unsere Pflicht, über offensichtliche Missstände aufzuklären.

Und glauben Sie mir, wir sind weder von Fonds Finanz beauftragt, noch weht der Wind gegen markt intern aus dieser Richtung. Einige brisante und heikle Informationen kommen aus ganz anderen Ecken."

Das wollte GoMoPa.net von Autor Robert Krüger-Kassissa, der nebenher als Sprecher der Landesarbeitsgruppe Bedingungsloses Grundeinkommen des Landesverbandes Berlin (Die Linke) arbeitet, etwas genauer wissen.

Die Aussage in Krüger-Kassissas Artikel, dass er keine Branchenteilnehmer benennen könne, die an kapital-markt intern für Positivberichte gezahlt hätten, weil diese Angst vor kapital-markt intern hätten, erscheint mehr als schwach. Es können sich doch nur solche Fondsemittenten vor einer öffentlichen Kritik fürchten, die Dreck am Stecken haben. Alle anderen würden sich doch mit allen erdenklichen juristischen Mitteln sofort gegen jegliche Falschberichterstattung wehren.

Das war auch schon zu Zeiten von Heinz Gerlach aus Oberursel mit seinem "Direkten Anlegerschutz" so, dessen Geschäftsprinzip Der Spiegel mit "Ruhe oder Rufschädigung" beschrieb.

Gerlach wurde wegen dieses Prinzips mehrfach verurteilt und ging vor seinem Tode letztendlich pleite. Markt intern hatte Gerlach scharf angegriffen und war gegen Gerlach ebenfalls vors Gericht gezogen.

Gerlachs Helfer war PR-Profi Michael Oehme, von 1996 bis vor kurzem Inhaber der Oehme FinanzMarketingBeratung in Friedberg in Hessen und neuerdings Consultant bei der Schweizer DocuWare AG (Die angegebene Webseite gehört Marlies Jänisch von "Lipsiafinanz" aus Leipzig. An selber Adresse agiert auch Thomas Bremer von "Die Bewertung").

Oehme nahm in der Vergangenheit viele gut dotierte PR-Jobs an, sein selbst ernanntes Jahresziel lag bei einer Million Euro, wie er dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net erzählte.

Allerdings hinterließ Oehme eine lange Spur der Verwüstung im Grauen Kapitalmarkt. Er narrte Anleger mit Schönmeldungen über Anbieter, die reihenweise Verluste machten und das Anlegergeld verbrannten, wie die GRE Global Real Estate AG aus München oder die Juragent AG aus München.

Seine Klienten ließ er im Stich, wenn die öffentliche Wut hochkochte. Oehme wird im Internet als Mandantenverräter bezeichnet. So kündigte er bei der ACI Alternative Capital Invest Dubai Tower aus Gütersloh seinen Job als Pressesprecher, als die Vertriebe gegen die Emittenten aus Gütersloh in NRW aufbegehrten. Debi-Select-Chef Josef Geltinger aus Landshut in Bayern wurde von Oehmes Kündigung kalt erwischt, als Geltinger in Dubai gerade Geldgeber suchte.

Jetzt ist Oehme Pressesprecher der Frankfurter Immobiliengesellschaft S&K Sachwerte AG. Die kauft sich gerade, ausgestattet mit mehr als 100 Millionen Euro aus zwei Immobilienfonds, bei Vertrieben und Vertriebsherzstücken geschlossener Fonds (zuletzt von der DCM Deutsche Capital Management AG aus München) ein.

Wie GoMoPa.net von Marktteilnehmern erfuhr, habe sich S&K auch an der Fonds Finanz beteiligt, die eng mit dem Alsterspree Verlag verbunden ist und von kapital-markt intern kritisiert worden ist.

Die Vertriebe entscheiden schließlich, welche Produkte den Anlegern empfohlen und verkauft werden. Doch was nützt es, wenn man über Beteiligungen Vertriebe beherrscht, wenn das eigene Produkt oder das eigene Haus von einem unabhängigen Medium wie kapital-markt intern öffentlich verrissen wird? Dann sollten es Vertriebe schon aus Haftungsgründen gegenüber ihren Kunden nicht verkaufen. Ein echtes unabhängiges Medium würde also echt stören. Liegt hier der Hase im Pfeffer?

Laut procontra sollen sich also einige angeblich gemolkene oder unter Druck gesetzte Branchenteilnehmer bei einer Umfrage von Robert Krüger-Kassissa beschwert haben, die jedoch allesamt das Licht der Öffentlichkeit fürchten würden.

Im Interview mit dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net räumte Autor Krüger-Kassissa allerdings ein, dass die brisantesten Infos über das Geschäftsgebaren von kmi doch weniger von Branchenteilnehmern kamen, sondern vielmehr von Personen stammten, "die gar nicht in der Finanz- oder Versicherungsbranche tätig sind, sondern mit markt intern bisher eher juristisch zu tun hatten".

Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen Dr. Jonas Köller – Verdacht auf Urkundenfälschung

Polizeipräsidium Unterfranken:

Anlass der Aktion, bei der auch ein Spezialeinsatzkommando beteiligt war, waren Ermittlungsverfahren gegen einen 43-Jährigen und einen zwölf Jahre Jüngeren unter anderem wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und des Missbrauchs von Doktortiteln.

Die Ermittler der Kripo Aschaffenburg waren vor geraumer Zeit den beiden Beschuldigten auf die Spur gekommen. Der 31-Jährige mit Wohnsitz in Frankfurt am Main soll öffentlich einen Doktortitel und einen Doktortitel honoris causa in seinem Geschäftsverkehr geführt haben, ohne diesen akademisch erworben zu haben.

Den Ermittlungen zur Folge soll der 31-Jährige die falschen Urkunden über die Doktortitel von einem 43-Jährigen, der ursprünglich aus Hamburg stammt, erworben haben. Auch anhand von sichergestellten Beweismitteln wird derzeit geprüft, ob der Ältere der beiden, der sich ebenfalls mehrfach als Doktor ausgegeben hat, dieses “Geschäftsmodell” des öfteren betrieben haben könnte.

In den frühen Morgenstunden kam es dann zur Durchsuchung der beiden Wohn- und Geschäftsgebäude des 31-Jährigen in Frankfurt am Main und Erlenbach am Main.

Darüber hinaus wurden die Wohnadressen des Älteren in Frankfurt am Main und im Aschaffenburger Stadtteil Strietwald durchsucht. Das Amtsgericht Aschaffenburg hatte für alle Objekte auf Antrag der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft Durchsuchungsbefehle erlassen.

In mehreren Objekten konnten diverse Beweismittel sichergestellt werden, die jetzt ausgewertet werden müssen.

Spezialkräfte waren in Frankfurt am Main und Strietwald zum Einsatz gekommen, um jegliche Gefährdung für Dritte und Polizeibeamte auszuschließen. Diese Prognose ergab sich aus den polizeilichen Erkenntnissen über den 43-Jährigen. Verletzt wurde bei den Einsätzen niemand.

Im Zusammenhang mit Hausdurchsuchungen am 4. Juni 2012 gegen einen 43jährigen Mann in dessen Privat- und Geschäftsräumlichkeiten, bei denen aus Sicherheitsgründen auch ein Sondereinsatzkommando beteiligt war – immerhin ist er wegen Gewaltdelikten bekannt -, ermittelten aller Voraussicht nach aufgrund der Anzeige einer entlassenen Mitarbeiterin die Beamten auch in den Geschäftsräumlichkeiten der S&K in Frankfurt und den Privaträumlichkeiten eines S&K Vorstands in Erlenbach.

Ein Polizist nannte am Rande versehentlich den Namen der ehemaligen Mitarbeiterin. S&K sieht sich seit Längerem einer meist anonym geführten Diffamierungskampagne ausgesetzt.

“Nun auch noch eine nicht bestätigte Behauptung als Verurteilung hochzustilisieren, zeigt doch nur die Hilflosigkeit und Strategie der eindeutig auf Ruf- und Geschäftsschädigung ausgerichteten Denunzianten”, so ein Anwalt des Hauses.

S&K Vorstand Dr. Jonas Köller äußerte sich zu dem Sachverhalt wie folgt: “Ich bestätige diese Untersuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen Urkundenfälscher. Die Person, gegen die sich diese Fahndung richtet, ist mir nicht bekannt. Ich habe meinen Doktortitel an einer ausländischen Universität legal erreicht und nicht gekauft. Aus diesem Grund habe ich den Beamten auch die Nachweise hierüber mitgegeben.”

Warum wird eine Hausdurchsuchung wegen eines falschen Dr.-Titels bei einem anscheinend nicht vorbestraften Bürger gemacht? Dass ist völlg unlogisch. Vielleicht waren von den eingerückten Beamten die Mehrzahl mit völlig anderen Aufgaben bedacht, als nach Unterlagen diesbezüglich?

Weitere nette Seiten: StaatsanwaltschaftUnited Investors und demnächst neu: Gegenargumente

Donnerstag, 19. Juli 2012

Deutsche S&K Sachwerte – im Schrottimmobilien-Kauf eine große Nummer

Die Frankfurter S&K-Immobilienhandelsgruppe expandiert stark und im großen Stil über Verhandlungsführer Daniel Fritsch werden ganze Vertriebsgruppen aufsaugt. Dass ist dem Markt bekannt. Daniel Fritsch ist bei Konkurrenten gefürchtet, denn nicht selten sollen um die 500.000,- Euro in cash über den Tisch gehen, wenn ein Vertrieb ja sagt und seine Leute für die S&K Banausen arbeiten lässt. Die 500.000,- Euro stammen natürlich von den Anlegern.

Dass aber im Gleichklang auch das zusammengekaufte Immobilienvermögen wächst, verwundert Kritiker im ersten Moment. Immer wieder wurde spekuliert, die S&K wachse zu stark im Vertrieb und könne mit dem so eingeworbenen Geld kaum ein geschäftsfähiges Immobilienvolumen zusammenkriegen und das stimmt!

Im Zuge der Expansion im Bereich angeblich hochwertiger Gewerbeflächen hat S&K zuletzt zwei kleinere Immobiliengesellschaften mit NORMA Märkten mit neu abgeschlossenen Mietverträgen übernommen, sowie ein Fachmarktzentrum mit knapp 20.000 m2 Gewerbeflächen erworben. “Die Mieter sind namenhafte Konzerne und die Restlaufzeiten entsprechend lang”, äußert man sich bei S&K. Was man vergisst ist lediglich die Tatsache, dass sich die Verkäufer noch heute vor Freude auf die Schenkel hauen, wenn sie nur an das Vorgehen der beiden S&K Greenhorn’s Schäfer und Köller denken.

 Die angebliche Top-Immobilie ist nicht mehr als eine Schrottimmobilie. Auf dem Grundstück lasten Altlasten welche von einer früheren Tankstelle herrühren, die an gleicher Stelle ihren Geschäftsbetrieb einstellte. Der Pächter ist genauso pleite wie die Mineraloelgesellschaft die davor dort residierte. Die entsprechenden Erdarbeiten schätzen Experten auf ungefähr 10 – 12. Millionen Euro. Doch das ist noch nicht alles, denn auch das Dach ist an mehreren Stellen undicht und einige Mieter haben bereits seit Jahren keine Mieten mehr gezahlt.





Kaufen um des kaufens Willen, das scheint das Programm zu sein welches Schäfer und sein ehemals promovierter Kollege Jonas Köller hier abspuhlen. Die Anlegergelder werden über dunkle Mafia Kanäle nach Miami transferiert und von dort aus nach Panama und in Deutschland werden Schrottimmobilien angekauft die wiederum ein durchschnittliches Kick Back von zirka 20% einbringen. Dieses wandert natürlich wieder in die Taschen unserer Spaßvögel. Was am Ende übrig bleiben wird ist ein Haufen Schrott – made by S&K durch United Investors.

Mittwoch, 18. Juli 2012

United Investors – Köller und Schäfer sollen bereits Gelder in Panama bunkern – FBI ermittelt???

Dass schlägt dem Fass den berühmten Boden aus! Thomas Gloy  von UNITED INVESTORS Emissionshaus GmbH ist neuer Aufsichtsrat bei der, in Fachkreisen als äußerst dubios eingestufften S&K. Ausgerechnet der Typ, der mit  Hauke Bruhn 35% Provision, von Geldern denen er Anlegern abnimmt kassiert. Unglaublich! Noch unglauchlicher ist aber was uns Insider zugetragen haben.

Bekannt ist das Engagement der beiden Schönheitskönige Köller und Schäfer in den USA, speziell Miami. Thomas Kramer, einst Multi-Millionen-Spekulant und heute Immobilien-Großkämpfer in Florida unterhält bereits seit längerer Zeit Kontakt zu Stephan Schäfer. Auffällig ist ebenfalls die Verbindung beider zum US-amerikanischen Milliardär Cecil Barker. Es sieht so aus als ob die tatsächlichen Machtstrukturen bei S&K folglich in Miami zusammen laufen. Eine große Rolle dabei soll auch Cecil Barker spielen, der Milliardär bei dem amerikanische Kollegen nicht genau begreifen, wie er sein Vermögen zusammengetragen hat, ist eine große Nummer. Ihm werden direkte Verbindung zur “Familie” nachgesagt. Ein “very big player” könnte man sagen. Und Thomas Kramer, der Mann der Siegfried Otto bei der Anlage von angeblich 300 Millionen D-Mark beriet, wäre dann das Bindeglied zwischen Stephan Schäfer, dem Kopf vor Ort in Deutschland, und dem Konzernkopf Cecil Barker.





Das durch United Investors eingesammelte Geld dummer Anleger könnten sugzessive Richtung Miami und von dort aus nach Panama transferiert werden. Eine Nachfrage bei einem Angestellten der Chase Manhatten, der nicht genannt werden will bestätigt, dass gegen Köller und Schäfer bereits das FBI ermittelt. Doch warum lässt sich S&K auf solch einen Deal ein? Ganz einfach. Sie investieren vielleicht 10 Millionen sauberes Geld – und erhalten vielleicht 20 Millionen schmutziges Geld (wahrscheinlich aus Drogengeldern) zurück. All das könnte  initiert sein voneben diesem Cecil Barker.

Dienstag, 17. Juli 2012

Deutsche S&K Sachwerte – Daniel Fritsch wirbt Vertriebe ab

Ist ihr Vertrieb noch sicher, oder haben die Häscher von S&K auch schon ihren Leuten unmoralische Angebote unterbreitet? Ja es mag sein, das Stephan Schäfer und „Dr.“ Jonas Köller mit ihrer S&K Familie bislang so eine Art Erfolg gehabt haben, weil der gute Daniel Fritsch immer und überall den anderen Vertriebe abknüpft.

Daniel Fritsch wurde zum Schrecken einer ganzen Branche und lässt sich natürlich den ganzen Spaß gut von den Jungs bei ugs. „Sauerkraut & Kohlrabi“ bezahlen. Angebote von 500.000 Euro bar im Koffer soll es geben. Wer will da nicht zugreifen? Doch von seriös keine Spur!







Kaum waren mit Diana Seitz und ihrem Gespusi die besten Pferde aus dem Stall verschwunden, da krachte es ganz mächtig im Gebälk. Hausdurchsuchungen (u.a. falscher Dr-Titel) waren rasch die Regel. Hat auch heute schon jemand geklingelt? Merke: S&K macht sich bald rar! Und mit dieser Meinung stehen wir nicht alleine da!
Wie dem auch sei, wohl bekomm’s!

Montag, 16. Juli 2012

Experten sind sich einig: United Investors Mallorca-Immofond wird in der Pleite enden!

Mit dem Cosmopolitan Estates Mallorca-Fonds bringt das Emissionshaus United Investors seinen ersten Immobilienfonds mit Projektentwicklungen auf der Balearen-Insel an den Markt. Gemeinsam mit dem internationalen Partner Cosmopolitan Estates sollen auf Mallorca Luxus-Villen und -Apartments in Son Vida und Portals realisiert werden.

“Mallorca ist im Segment der absoluten Highend-Liegenschaften von der Immobilienkrise in Spanien verschont geblieben”, erklärt Hauke Bruhn, einer der beiden Geschäftsführer der Hamburger, die Wahl des Investitionsziels. “Dies hängt mit der privilegierten Insellage und der ungebrochenen internationalen Nachfrage zusammen”, so Bruhn weiter. Dem Nachfragetrend zu teuren und qualitativ hochwertigen Objekten in besonderen Lagen würden die eigenen Projekte in Son Vida und Portals in vollem Umfang entsprechen.

Unternehmensangaben zufolge sollen in der Nähe des Yachthafens Puerto Portals in einer abgeschiedenen Bucht mit Sandstrand 19 Luxusapartments der Kameha-Gruppe entstehen. Zudem würden in Son Vida auf großzügigen Grundstücken vier futuristisch anmutende Luxusvillen erstellt. Die Projekte, so der zweite Geschäftsführer Thomas Gloy, beachten auch Umweltaspekte: “Schon in der Planung werden alle Anforderungen der Nachhaltigkeit berücksichtigt, Solarenergie und Erdwärme ebenso konsequent genutzt wie Abwasser-Aufbereitungssysteme.”

Was man allerdings vergisst ist die Tatsache, dass es gerade in der Umgbung des Son Vida Hotel’s unzählige von freien und nicht zu verkaufenden, fertigen Objektegibt. Dass spricht doch wahrlich Bände. Aber die Dummen werden wohl nicht aussterben. Die Beteiligungssumme an eine karrikative Organisation zu spenden wäre weitaus sinnvoller, oder gleich aus dem Fenster werfen. Fast Pleitier Hauke Bruhn ist anscheinend auch ein guter Geschichten Erzähler.

Anlegerbetrug bei United Investors? Anleger erhält nur 36% seiner Einlage zurück!

Die auch recht dubiose Seite eines Herrn Thomas Bremer, mit dem wir uns im Laufe unserer Berichterstattung noch näher beschäftigen werden, schreibt in seiner Internet Postille, dass das Unternehmen United Investors sich anscheinend sehr schwer tut entsprechende Fragen zu beantworten. Hier der Beitrag:





 Wenn das schon anfängt, dass eine vernünftige Anfrage nicht beantwortet wird und das ein Anleger seine Einlage nicht zu 100% erstattet bekommt, dann wissen wir im Prinzip wie das Ende der Story dann ausgeht. Aufpassen! Legen Sie Ihr Geld vernünftig an und träumen Sie nicht von unrealistischen Gewinnen. Sie wissen doch – Gier frisst Hirn!

United Investors: Geldvernichter Hauke Bruhn setzt jetzt auf S&K

Das United Investors Emissionshaus in Hamburg hat eine längere Vorgeschichte. und wenn Sie den hier veröffentlichten Beiträgen folgen kommt Ihnen dabei das kalte Grausen! Doch so richtig bekannt wurden die Fondsmacher um Hauke Bruhn und Thomas Gloy erst mit ihrer Partnerschaft zum Frankfurter Immobilienhändler S&K. Vergessen sind die Abenteuer um Gamefonds. Mit Immobilienwerten rund um die smarten S&K-Vorstände Stephan Schäfer und Jonas Köller bekamen die United Investors nochmal die Kurve.

Hauke Bruhn gibt an, an der International Business School (IBS) in Bad Waldliesborn und an der Kenan Flagler Business School (UNC) in den USA studiert zu haben. Danach will er vier Jahre im Vertrieb eines deutschen Immobilienentwicklers und Bauträgers, den er später geleitet haben will, gearbeitet haben und in dieser Zeit bei der Gestaltung von über 30 Publikumsfonds mitgewirkt zu haben. 2005 gründete Hauke Bruhn mit weiteren Gesellschaftern das Unternehmen UNITED INVESTORS Emissionshaus GmbH in Hamburg. Thomas Gloy ist inzwischen sein Partner.

Manager Magazin meint dazu: Auch bei United Investors sind die ambitionierten Renditeversprechen aus der Verkaufsphase längst in weite Ferne gerückt. Zwei Gamefonds hat der Initiator bereits platziert, beide in Kooperation mit der Hamburger dtp Entertainment AG. Dumm nur, dass sich dtp auf PC-Spiele spezialisiert hat, einen Bereich, der zu jenen wenigen Sparten im Spielemarkt zählt, die in den vergangenen Jahren mit rückläufigen Umsätzen kämpfen mussten. Die Leidtragenden sind wiederum die Anleger: Die Ergebnisse beider United-Investors-Fonds liegen klar hinter der Prognose. Nach Angaben von Geschäftsführer Hauke Bruhn wird Fonds 1 aus eigener Kraft nicht mehr in der Lage sein, den Investoren die eingezahlten Summen zurückzuzahlen. Fonds 2 hat dazu zwar noch Chancen, allerdings nicht in der vorgesehenen Zeit.
 Um die Lage zu verbessern, hat United Investors bereits Geld nachgeschossen. Zudem wurde ein “Besserungsschein” ausgehandelt, der in den kommenden Jahren für Einnahmen sorgen soll, die zumindest den Kapitalerhalt zuzüglich einer geringfügigen Verzinsung sichern. Ob das allerdings klappt ist offen – das Geld soll wiederum aus Geschäften von dtp Entertainment abgezweigt werden.

Immerhin: Das Management von United Investors kämpft offenbar für seine Anleger. Davon können die Investoren, die sich beim Münchener Emittenten Playland beteiligt haben, nur träumen. Schon 2007 äußerte sich manager magazin Online skeptisch über die Erfolgsaussichten der Playland-Beteiligungsofferte – und handelte sich damit prompt einen aufgeregten Protest des Managements ein.

Heute steht fest: Die Vorbehalte waren offensichtlich berechtigt. Nach Informationen eines Playland-Anlegers gibt es von Seiten des Managements um Initiator Rudolf G. Wiesmeier zur Entwicklung der Beteiligung “seit Jahren keine Informationen mehr”. Von Ausschüttungen ganz zu Schweigen. Auch manager magazin Online konnte Wiesmeier zwecks Stellungnahme nicht ausfindig machen.

Das ist also die Kompetenz des neuen Vorstands Hauke Bruhn?! Ein Geldvernichter mit einer zweifelhaften und fadenscheinigen Geschichte. Na, das passt doch wieder!

Leichenkeller des PR-Fachmann’s Michael Oehme

Eine sehr informative Seite schreibt über den PR-Fuzzi Michael Oehme unter der Überschrift: Oehme, der Mandantenverräter, folgendes: Niemand der sich von Michael Oehme beraten lies oder lässt geht in Freundschaft mit ihm auseinander. Oehme ist das, was mit in Kölner Kreisen als eine fiese Möb bezeichnet. Er ist hinterhältig, gemeingefährlich und verlogen. Er denkt nur an seinen eigenen Vorteil und ist kontinuierlich pleite.

Wir werden Ihnen als interessierten Leser einmal zeigen, was für ein Typ dieser Oehme ist und was er für eine Einstellung zu seinen Kunden hat. Wir werden Ihnen an Beispielen zeigen, wie er über Leichen geht und das er für Geld seine eigenen Kinder verkaufen würde und wir werden Ihnen an Beispielen demonstrieren, wie gefährlich dieser Typ ist und das Sie keinerlei Geschäfte oder Beratungsverträge mit ihm machen sollten.

Wenn Oehme etwas gut kann, dann ist das Mandantenverrat! Auch darüber werden wir berichten. Sollten Sie Fragen, Hinweise oder Anregungen haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Überall wo Michael Oehme draufsteht ist Abzocke drin. Es gibt keinen Fonds, kein Emissionshaus und keinen anderen Finanzdienstleister die Oehme irgendwann beraten hat und die anschliessend keine Probleme mit diesem Typen hatten. Damit sich der geneigte Leser eine Vorstellung davon hat, zu welchen Anbietern PR Fachmann Michael Oehme bisher Kontakt hatte, hier eine kleine Übersicht:
 
Die Liste des Grauens

- Rima AG
- BEMA GmbH
- F.I.T. GmbH
- S&K
- United Investors
- Cai-Gruppe
- Samonig AG
- SAM AG
- Bestlife Select AG
- Cashselect
- Global Invest Emissionshaus AG
- Strasser Capital
- ACI
- BAC
- ProzessGarant
- RCG
- Michael Turgut
- SHB
- Picard Solar
- Mesotron GmbH
- Thomas Lloyd
- Albis Leasing
- M1VV (ehem. EBFS)
- LV Doktor
- proConcept
- Amitelo AG
- Inhabitat
- Taxmobil
- Prime Estate
- Project GFU
- DCM
- Walton
- FWU Atlanticlux
- Fairvesta AG
- ECI
- Debi Select
- GRE Golbal Real Estate
- Finmap AG
- Alfred Wieder AG
- Souverign Finance AG
- SK Deutscher Sachwert Kontor AG
- Heritus AG / Immo Concept
- Prosperity AG
- Prosperia AG
- Märklin Interessengemeinschaft
- MEP Group
- Boll AG
- R@S Rating Servivce AG
- POC Proven Oil Canada

Michael Oehme war in vergangenen Zeiten einer der größten Helfer des mittlerweile verstorbenen  Heinz Gerlach. Vielen kennen diesen feinen Herrn noch als Schrecken der Fonds Branche und Head Stalker der deutschen Emittenten. Worte wie Korruption, Bestechlichkeit und ein äußerst kriminelles Vorgehen begleiteten den selbsternannten Anlegerschützer aus Oberursel ein Leben lang. 2010 verstrab Gerlach sodann.

Nach dem Tod Heinz Gerlachs begann sodann der soziale Abstieg seines Oberschergen  Michael Oehme. Oehme wechselte die Fronten und arbeitet heute auf der Seite dubioser und fadenscheiniger Unternehmen. Selbstverständlich lässt sich Oehme seine positven Berichte über die Anlegermodelle dieser Abzocker fürstlich bezahlen.

Aufgrund privater und finanzamtstechnischer Probleme erreicht man Michael Oehme momentan unter seiner neuen Geschäftsanschrift in der beschaulichen Schweiz:

DocuWare AG

Multergasse 2a
CH – 9004 St. Gallen
Tel.: +41-71-226-6554
Fax: +41-71-226-6555
E-mail: mo@docuware-ag.ch
http://www.docuware-ag.ch

Die angegebene Webseite gehört Marlies Jänisch von Lipsiafinanz. Die Dame dient als  Strohfrau des Thomas Bremer, der unter selber Adresse wie ein gewisser Jänisch sein Unwesen treibt.

Natürlich zahlt Oehme auch in der Schweiz keinerlei Steuern. Er versucht den deutschen Finanzbeamten zu entwischen die Jagd auf ihn machen und irgendwann ist er da wo er schon seit langem hingehört – im Knast!

Sonntag, 15. Juli 2012

Darlehen ohne Zweckbindung – Deutsche S&K Sachwert AG im Fokus

Der Blindpool-FondS gewährt der Deutschen S&K Sachwert AG ein Darlehen. Das geplante Fondsvolumen inklusive Agio Soll bei 31,5 Millionen Euro liegen. 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio Sind als MindeSteinlage zu zeichnen. Die im Handelsregister einzutragende Haftsumme liegt bei fünf Prozent des Zeichnungsbetrags. Anleger erzielen Einkünfte aus Kapitalvermögen, die der Abgeltungssteuer unterliegen. Zum 31. Dezember 2023 kann eine Beteiligung ordentlich gekündigt werden. Darüber hinaus besitzen die Anleger ein Sonderkündigungsrecht ab dem sechsten Jahr zum Ende eines jeden Geschäftsjahre gegen Rückzahlung ihres Eigenkapitals ohne Agio – allerdings ist dieses Recht insoweit begrenzt, dass nur zehn Prozent des gesamten Fonds-Eigenkapitals gekündigt werden dürfen. Laut Initiator wird es zukünftig weitere United-Investors-Fonds geben, die der Deutschen S&K Sachwert AG ein Darlehen zur Verfügung Stellen.

Die Deutsche S&K Sachwert AG wurde im Jahr 2009 extra für diesen und weitere Fonds gegründet. Ihre einzige Gesellschafterin ist die S&K Holding GmbH. Nach Angaben von United Investors werden zukünftig 30 Mitarbeiter der S&K-Gruppe in die Deutsche S&K Sachwert AG übergehen. Das Stammkapital der AG Soll auf eine Million Euro bei Fondsschließung erhöht werden, so der Initiator. Gemäß Rahmenvereinbarung zwischen der United Investors Emissionshaus GmbH und verschiedenen S&K-Gesellschaften werden zum Stichtag 31. Dezember 2010 alle Immobilienaktivitäten der S&K-Gruppe in der Deutschen S&K Sachwert AG vereint. Hauke Bruhn und Thomas Gloy sind im dreiköpfigen Aufsichtsrat der Deutschen S&K Sachwert AG vertreten. Laut Initiator ist United Investors auch beratend für die Deutsche S&K Sachwert tätig und führt ihre Buchhaltung.

Die S&K Gruppe handelt seit dem Jahr 2003 mit Immobilien, primär mit Wohnhäusern und Wohnungen in den alten Bundesländern. Dabei kauft sie Immobilien ein, hält diese nur wenige Monate, um sie dann teurer wieder zu verkaufen. Der Gewinn soll hauptsächlich aus dem Objekteinkauf zu Preisen deutlich unter dem Verkehrswert hervorgehen. Zwischen Dezember 2005 und April 2009 hat das Unternehmen 290 Immobilien für insgesamt 15,6 Millionen Euro erworben und 208 davon wieder verkauft – bei einem Verkaufserlös in Höhe von 25,6 Millionen Euro. Laut United Investors hat die Deutsche S&K Sachwerte AG im Rahmen des ersten Fonds mit Immobilien besicherte Forderungen in Höhe von 6,6 Millionen Euro angekauft und die Immobilien für 8,9 Millionen Euro wieder veräußert. Leider gibt es keine Ratings zum Unternehmen oder seiner Gesellschafterin, so der Initiator.

Die Darlehensnehmerin nimmt auch Mittel aus dem Erwerb von Lebensversicherungsverträgen in Anspruch, die von ihrer Schwestergesellschaft, der S&K Sachwert AG, stammen. Aus dieser Konstellation ergeben sich Interessenkollisionen. Laut United Investors werden keine Gelder des Fonds an die S&K Sachwert AG beziehungsweise in den Bereich „Lebensversicherungs-Zweitmarkt“ fließen.

Darlehen als Fondsgegenstand.

Die Deutsche S&K Sachwert AG wird das ihr zur Verfügung gestellte Kapital an ihre Tochtergesellschaften weiterleiten, die damit mittelbar und unmittelbar in Immobilien investieren. Hinsichtlich der Verwendung des Darlehens gibt es vertraglich jedoch keine weiteren Einschränkungen – unhaltbar für einen Blindpool. Investiert werden soll beispielsweise in Immobilien im Rahmen von Zwangsversteigerungen oder in den Ankauf zahlungsgestörter, durch Immobilien abgesicherte Forderungen, die über den Immobilienverkauf beglichen werden können. Der Darlehensvertrag wurde im Juli 2010 abgeschlossen und läuft bis zum 31. Dezember 2023. Das Darlehen soll über Grundschulden in Höhe von 140 Prozent des Anschaffungspreises der jeweiligen Immobilie oder den Abtritt von Forderungen besichert werden. Die Besicherung erfolgt laut United Investors vorrangig, es sei denn, es besteht die Finanzierung einer Bank. United Investors plant die Schaffung eines Sicherheitenpools mit diesem und zukünftigen Fonds, die der Deutschen S&K-Sachwert AG ebenfalls ein Darlehen gewähren. Nach Aussagen von United Investors sollen alle Darlehensgeber-Fonds gleichberechtigt am Pool teilnehmen. Die Darlehensnehmerin soll dann die Sicherheiten an diesen Pool bestellen. Im Prospekt fehlen erklärende Angaben zum geplanten Sicherheitenpool. Der Darlehenszinssatz beträgt elf Prozent jährlich. Sollte die Darlehensnehmerin vor Berücksichtigung der Bonuszinsen einen ausschüttungsfähigen Gewinn erwirtschaftet haben, erhält der Fonds Bonuszinsen bis zu maximal 3,5 Prozent des Darlehensbetrags. Das Darlehen ist am Ende der Laufzeit in einem Betrag zu tilgen. Der Fonds ist berechtigt, jährlich bis zu zehn Prozent der ursprünglichen Darlehenssumme als Sondertilgung einzufordern.

Finanzierung.

Der Fonds finanziert sich vollständig aus Eigenkapital. Allerdings gibt es keine Beschränkungen der Darlehensnehmerin hinsichtlich der Finanzierung ihrer Projekte. Verzinst wird das gesamte Fondsvolumen ohne Agio, denn zunächst fließt dieses an die Darlehensnehmerin. Diese nutzt 81,4 Prozent des Fondsvolumens inklusive Agio für Investitionen, die in engerem bis weitestgehendem Zusammenhang mit Immobilien stehen, auch für laufende Kosten, 0,2 Prozent bilden eine Liquiditätsreserve, 18,4 Prozent fließen als Fondsnebenkosten an United Investors beziehungsweise Dritte zurück, das ist relativ viel.

Verlaufsprognose.

United Investors geht davon aus, dass ab dem Jahr 2011 elf  Prozent Zinsen jährlich an den Fonds gezahlt werden. Auf die Kalkulation von Bonuszinsen wurde verzichtet. Für laufende Fondsnebenkosten fallen im ersten vollen Jahr 0,66 Prozent des Eigenkapitals an. Außerdem erhält die geschäftsführende Kommanditistin 15 Prozent der Bonuszinsen als Vorabgewinn. Die kumulierte Liquiditätsreserve baut sich von etwa 244.000 Euro im Jahr 2012 auf rund 1,14 Millionen Euro im Jahr 2022 auf. Ende 2023 soll der Darlehensbetrag an den Fonds zurückfließen.

Rückfluss.

Während der 13,5 Jahre Fondslaufzeit sollen die Anleger insgesamt 188 Prozent ihres Eigenkapitals inklusive Agio nach Steuern zurückerhalten. Die IRR-Rendite nach Steuern beträgt 6,61 Prozent pro Jahr.

Vertragsgestaltung.

Treuhänderin und Fondsgeschäftsführung sind verbundene Unternehmen. Die Anleger haben selbst im Rahmen der Gesellschafterversammlung keinen Einfluss auf Angelegenheiten, die die Immobilieninvestitionen betreffen. Bei einer etwaigen Rückabwicklung wegen unzureichender Platzierungsergebnisse hätten die Anleger kein vertragliches Recht auf die vollständige Rückzahlung ihrer Einlage. Treten nach Weisung eines Treugebers neue Umstände ein, darf die Treuhänderin nach pflichtgemäßem Ermessen abstimmen.

Meinung

Über ein Darlehen partizipiert der Fonds am Erfolg einer Gesellschaft, die bei ihrer Investitionstätigkeit nicht nach dem Motto vorgehen kann: die guten Immobilien für mich und die weniger guten für den Fonds. Ganz nebenbei kann der Anleger an Immobilieninvestitionen indirekt teilhaben, ohne dass seine steuerliche Drei-Objekt-Grenze belastet wird. Die an und für sich gute Idee ist jedoch mit wesentlichen Schwachstellen verknüpft: Die Darlehensgelder des Fonds sind leider nicht zweckgebunden und können in nicht festgelegtem Ausmaße für irgendwelche laufenden Kosten der Darlehensnehmerin verwendet werden. Vorgesehen ist die Investition in Immobilienprodukte, wobei der Schwerpunkt auf den riskanten Bereichen Immobilienspekulationen und immobilienunterlegte Forderungsankäufe liegt. Auf die Angabe qualifizierter Bonitätsauskünfte Dritter oder testierter Gewinnangaben für die Darlehensnehmerin oder ihrer Gesellschafterin hat United Investors zudem verzichtet, so dass den Anlegern die notwendige Sicherheit, an wen ihr Geld eigentlich geht, fehlt – ganz abgesehen davon, dass die Gelder auch an Tochtergesellschaften weitergeleitet werden können. Dem ist lediglich die Aufsichtsratsfunktion zweier Geschäftsführer des Emissionshauses entgegenzusetzen.

Ein äußerst riskantes Unterfangen in jeglicher HinSicht.

Emittent

United Investors & Cie. Emissionshaus GmbH

Rathausmarkt 10
20095 Hamburg
Tel. 040/30373870
Fax 040/303738777
info@united-investors.de

S&K-Unternehmensgruppe in Kooperation mt dem organisierten Verbrechen?

Stehen hinter der Frankfurter S&K-Unternehmensgruppe und um die Vorstände Jonas Köller und Stephan Schäfer namhafte und finanzstarke Hintermänner die nicht öffentlich genannt werden wollen? Unsere Spekulation wurde bereits von anderen Medien übernommen. Und tatäschlich verdichtet sich in unseren Augen das Kontaktnetz insbesondere von S&K-Vorstand Stephan Schäfer zu den Florida-Größen Cecil Barker und Thomas Kramer. S&K selbst erklärt das eigene Engagement aber geschmeidiger und erwähnt mit keiner Silbe eine Verbindung zu Thomas Kramer und Cecil Barker. Doch diese Florida-Connection ist bewiesen! Beiden Namen werden Kontakte zur organisierten Kriminalität nachgesagt.

Donnerstag, 12. Juli 2012

S&K gönnt sich Luxus-Villa auf Mallorca


Frankfurt am Main. Die Frankfurter S&K-Immobilienhandelsgruppe rühmt sich ein Schnäppchen in teuerster Lage auf Palma de Mallorca gemacht zu haben. So soll im Rahmen der bereits in 2011 gestarteten internationalen Ausrichtung der S&K Gruppe die Villa in Palmas Nobelstadtteil Son Vida aus einer Sondersituation heraus erworben worden sein. Die Schnäppchenjäger haben zugeschlagen. Glückwunsch. Die Fotos vom Anwesen wecken auch unseren Neid.

Die oberen Lagen von Son Vida gehören zu den teuersten Adressen auf Mallorca. Das Areal habe ein Grundstück von über 6.000 m2 und eine Wohnfläche von 750 m2.

Der von einem Gutachter festgesetzte Verkehrswert betrage über 15 Millionen Euro. S&K habe die Immobilie für weniger als die Hälfte des Gutachtenwertes erworben. Die Liegenschaft von S&K ist das direkte Nachbarhaus zum berühmten “Chamäleon Haus”, das von Engel & Völkers für 29 Millionen Euro feilgeboten wird.

Offensichtlich geht die S&K-Gruppe mit ihren Investitionen auch ins arg gebeutelte Spanien. Da ist normal Vorsicht geboten. Doch Toplagen sollten immer Konjunktur haben. Ausserdem lässt sich solch ein Prachtanwesen auch schon zur Präsentation des eigenen Unternehmens nutzen. S&K ist und bleibt auf der Überholspur!

Quelle: http://masel-tov.de/?p=7