Donnerstag, 2. August 2012

Stephan Schäfer und Jonas Köller – Deutsche S&K Sachwert AG – in Mordversuch verwickelt???

S&K in versuchten Mord verwickelt?

Die Geschichten werden immer besser. Ob sie damit aber auch glaubwürdiger werden steht auf einem anderen Blatt Papier. Wie dem auch sei, eine äußerst amüsante Seite in den Weiten des Internets ist die Plattform www.null-zensur.com die sich in großen Teilen mit der mittlerweile so genannten Nutella Bande beschäftigt.

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Null Zensur behauptet, dass die Macher der Deutsche S&K Sachwert AG, die Herren Dr. Schäfer und Köller tatsächlich mit einem Attentat auf einen angeblichen Informanten zutun hätten. Wörtlich heißt es:

S&K beauftragte einen bekannten schwer kriminellen dafür zu sorgen, dass auf Null-Zensur alles über S&K gelöscht wird.

Dann ein Treffen am 17.07.2012 mit einem Vermittler zwischen Null-Zensur und S&K (Schäfer und Köller plus Anwälte) im Hotel Gerbermühle in Frankfurt auf Einladung der S&K.

Der Vermittler war in Frankfurt zu einem Gespräch eingeladen. Zusagen wurden im Vorfeld von S&K getätigt, dann aber nicht eingehalten. Der Vermittler wurde von den Firmeninhabern und von deren Anwälten mit rechtswidrigen Handlungen massiv eingeschüchtert. Die Drohgebärden vom Firmeninhaber waren beängstigend.

S&K beauftragte einen bekannten Verbrecher, der auch vor dem Äußersten nicht zurückschreckt, dafür zu sorgen, dass die Webseite „Null-Zensur“ verschwindet.

Dieser Verbrecher bediente sich Maßnahmen die sogar mit Morddrohungen gegen den Vermittler

- mit Telefonanrufen, SMS

- Morddrohung im Briefkasten

- anonymen Drohmails einhergingen.

Die Zusammenarbeit mit diesem Verbrecher wurde von S&K zugegeben. Und dann kam es wie es kommen musste? Nach diesen wochenlangen Morddrohungen verunglückt der Bedrohte tatsächlich!

Der Vermittler verunglückte auf der Autobahn bei relativ hoher Geschwindigkeit auf dem Nachhauseweg von Frankfurt. Die Polizei stelle einen Reifenplatzer hinten rechts fest. Das Fahrzeug ist Totalschaden. Wie durch ein Wunder kam der Fahrer mit leichten Verletzungen davon.

Ob man nun will oder nicht, da rücken die vorangegangenen Drohungen in ein ganz anderes Licht.

Bekannt ist, dass das Fahrzeug des Vermittlers in einem technisch einwandfreien Zustand war.

Eigentlich sollte die Öffentlichkeit davon erfahren. Ein Presseverteiler wäre hier angebracht. Wir wollen aber noch die 30. Kalenderwoche abwarten. Für den Fall, dass es doch noch zu einer internen Lösung kommen sollte. Die Entscheidung treffen nicht wir von Null-Zensur.

Bei diesem Treffen wurden den Anwälten von S&K auch die IP`s des Admin offengelegt. Es gab keine Rückschlüsse zu der vermuteten Person.

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